Im Kunstunterricht spielt manchmal auch die Geometrie eine Rolle – und zwar dann, wenn man etwas dreidimensionales auf Papier darstellen will. Wenn man ein Bild mit Hilfe der Zentralperspektive zeichnet, wirkt es auf den Betrachter wie ein wirklicher Raum.
Das funktioniert eigentlich ganz einfach, indem man alle Linien, die ins Bild laufen, auf einen einzigen Punkt zusammenlaufen lässt. Gegenstände, die weiter weg sind erscheinen dann kleiner.
Die Kunstschüler der 8. Klassen haben diese scheinbar einfache Technik verwendet, um ihre eigene Stadt zu entwerfen.
© Viktoria Allgayer